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WEITERE TIPPS

Asperger-Syndrom: Symptome, Ursachen & Diagnose

Kapitel

  1. Was ist das Asperger-Syndrom?
  2. Asperger-Syndrom: Diese Symptome sind typisch
  3. Asperger-Syndrom: Ursachen
  4. Asperger-Syndrom: Diagnose
  5. Asperger-Syndrom mit einer Therapie ausheilen: Geht das?
  6. Häufige Fragen

Greta Thunberg und Elon Musk haben es. Und auch Wolfgang Amadeus Mozart und Albert Einstein wird nachgesagt, dass sie es hatten. Worum es geht? Um das Asperger-Syndrom ‒ eine Form des Autismus. Etwa 1 % der Bevölkerung sind davon betroffen. Alles über Symptome, Ursachen, Diagnose und Therapie des Asperger-Symdroms erfährst du jetzt! 💡 👍

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1. Was ist das Asperger-Syndrom? 

 

Das Asperger-Syndrom ist eine Variante des Autismus. Autismus wiederum ist eine Entwicklungsstörung, bei der die Nervenzellen im Gehirn auf ungewöhnliche Art miteinander verbunden sind – deshalb läuft bei Autisten die Verarbeitung von Informationen und Reizen anders ab. 🤔

Es gibt mehrere Arten und verschiedene Stärken von Autismus. Deshalb werden sie in der Medizin als „Autismus-Spektrum-Störung“ bezeichnet ‒ weil es ein breites Spektrum der Entwicklungsstörung gibt. 

Eines aber haben alle Autisten gemein: Sie haben Schwierigkeiten im sozialen Umgang. Denn Autisten beschäftigen sich hauptsächlich mit der Welt in ihrem Inneren  ‒ der Außenwelt schenken sie weniger Beachtung. Sie interagieren also einfach anders, als man es gewöhnt ist. Und verhalten sich zu ihrem sozialen Umfeld anders. Die gängigen Umgangsformen erscheinen ihnen manchmal fremd und schwer nachvollziehbar. 👀 👍

Das Asperger-Syndrom ist eine milde Form des Autismus. Meistens fällt es gar nicht auf, dass die Betroffenen ein wenig anders sind. Im Unterschied zu anderen Autismusformen ist die Sprachentwicklung bei Menschen mit Asperger-Syndrom nicht verzögert. Sie lernen also nicht erst später sprechen, wie es häufig bei Autisten der Fall ist. Außerdem sprechen sie sehr „schön”, oft sogar richtig hochgestochen. Auch motorische Besonderheiten treten bei dieser Art des Autismus auf. 🏃

Oft geht Autismus mit einer verminderten Intelligenz einher. Beim Asperger-Syndrom kann davon aber keine Rede sein ‒ ganz im Gegenteil: Menschen mit dieser Form des Autismus sind nicht selten überdurchschnittlich intelligent. Nicht umsonst gehört der Unternehmer Elon Musk mittlerweile zu einem der reichsten Menschen der Welt. Auch er hat das Asperger-Syndrom und ist Mitgründer des Raumfahrtunternehmens SpaceX und des Elektroautoherstellers Tesla. 🚀 🚗

Tatsächlich sind sich Forscher darüber uneinig, ob das Asperger-Syndrom überhaupt als Krankheit eingestuft werden soll oder einfach nur eine andere Art der menschlichen Informationsverarbeitung darstellt. 👩‍🔬❓

Schauen wir uns jetzt an, wie sich die Entwicklungsstörung bei Kindern und Erwachsenen äußert:

👶 Asperger-Syndrom bei Kindern

Das Asperger-Syndrom wird meistens erst nach dem dritten Lebensjahr festgestellt. Vorher scheinen die Kinder sich ganz normal zu entwickeln ‒ meistens fällt erst in der Grundschule auf, dass sie anders kommunizieren und interagieren als die restlichen Kinder. Oft haben Kinder mit der Entwicklungsstörung auch sehr spezielle Interessen, mit denen sie den Großteil ihrer Zeit verbringen: zum Beispiel Zugfahrpläne oder Kühlschränke. Autisten beschäftigen sich intensiv mit dem Thema, das sie interessiert, und wollen alles darüber erfahren. 🤓

👩 👨 Asperger-Syndrom bei Erwachsenen

Das Asperger-Syndrom wird oft erst im Erwachsenenalter diagnostiziert, weil diese Art des Autismus eher unauffällig ist. Erwachsene mit Asperger-Syndrom sind meist introvertiert und leben zurückgezogen. Im Beruf können sie sehr erfolgreich sein, wenn ihre Spezialinteressen dabei eine Rolle spielen und eingesetzt werden können. Manche Asperger-Symptome bilden sich im Laufe der Zeit zurück, wenn die Betroffenen sich mehr und mehr an die herrschenden sozialen Konventionen anpassen. Die Familie und der Beruf können dabei helfen, indem sie Stabilität und Kontinuität geben! ❤️

Du fragst dich, wie es sich anfühlt, unter der Entwicklungsstörung zu leiden? Helli ‒ eine junge Frau mit Asperger-Syndrom ‒ erzählt in diesem Video über ihre Diagnose und ihr Leben als Autistin. Spannend! 

 

2. Asperger-Syndrom: Diese Symptome sind typisch

 

Du vermutest, dass dein Kind oder eine andere Person in deinem näheren Umfeld das Asperger-Syndrom hat? Hier erfährst du die typischen Symptome, an denen du Menschen mit der Entwicklungsstörung erkennen kannst! ⬇️

 

1. Interaktion und Kommunikation

Mit Interaktion und Kommunikation haben Menschen mit Asperger-Syndrom die meisten Schwierigkeiten. Generell fällt es allen Autisten schwer, Beziehungen aufzubauen. Das erkennt man schon im Kleinkindalter: autistische Babys vermeiden Blickkontakt und reagieren nicht auf Reize aus der Umgebung. Deshalb wirken sie manchmal teilnahmslos, obwohl sie eigentlich nur nicht verstehen, was man ihnen mitteilen will. 👶

Wir Menschen kommunizieren nicht nur mithilfe der gesprochenen Sprache. Auch wenn es uns oft nicht bewusst ist: Gestik, Mimik und Blickkontakt sind auch Kommunikationsmittel. Denn sie verraten uns zum Beispiel, ob etwas ernst gemeint oder nur ein Witz war. Autisten aber können die Mimik und Gestik ihres Gegenübers nicht richtig zuordnen. In Gesprächen sind sie unsicher, soziale Regeln ‒ die für die meisten anderen ganz selbstverständlich sind ‒ verstehen sie oft nicht. 🗣 😕

Zum Beispiel kann es passieren, dass ein Autist auf eine Frage mit Schweigen reagiert. Das wird als unhöflich empfunden. Dabei ist dem Autisten einfach nur nicht klar, dass von ihm eine Antwort erwartet wird. 🙊

🔥 Mein Tipp: Tolerant und verständnisvoll bleiben! Wenn möglich, sprich direkt an, was dich an dem Verhalten eines Menschen mit Asperger-Syndrom irritiert. Denn Autisten können soziale Regeln durchaus lernen, wenn man sie darauf aufmerksam macht!

2. Einfühlungsvermögen

Autisten können sich nur schwer in andere hineinversetzen. Deshalb spielen Kinder mit Autismus am liebsten allein. Sie können die Gefühle ihrer Mitmenschen nicht gut deuten und auch ihre eigenen Gefühle kaum ausdrücken. Im Alltag ecken sie manchmal an, weil sie sich unwissend „falsch“ benehmen. Das ist jedoch meistens gar nicht böse gemeint, sondern hat nur damit zu tun, dass sie die Signale ihres Gegenübers nicht interpretieren können. 🤔

Manchmal wirkt es so, als hätten Menschen mit Asperger-Syndrom kein Interesse an sozialen Kontakten. Das stimmt aber nicht! Oft wissen sie nur nicht, wie sie dieses Interesse zeigen sollen. Autisten haben genauso Gefühle und Emotionen ‒ nur sind ihre Gefühle ein wenig anders. ❤️

🔥 Mein Tipp: Geh aktiv auf Menschen mit Asperger-Syndrom zu! Und kommuniziere deine Gefühle klar und deutlich. So können keine Missverständnisse passieren! 💑

3. Motorik

Menschen mit Asperger-Syndrom fallen oft durch ihre motorischen Eigenheiten auf: Sie sind unbeholfen, ungeschickt und machen seltsame Bewegungen. Vor allem wenn sie aufgeregt oder ängstlich sind, kann es vorkommen, dass sie zum Beispiel flatternde Bewegungen mit den Armen oder Beinen machen. 🙌

4. Verhaltensmuster & Interessen

Ein typisches Symptom von allen Arten von Autismus sind stereotype Verhaltensweisen. Bestimmte Handlungen oder Rituale werden immer wieder auf dieselbe Art und Weise wiederholt. Zum Beispiel gibt es autistische Kinder, für die es sehr wichtig ist, jeden Tag um dieselbe Uhrzeit aus demselben blauen Teller zu essen. Autisten brauchen fixe Strukturen! Denn die Welt wirkt auf sie chaotisch und die vielen Reize überfordern sie. 📅

🔥 Mein Tipp: Feste Abläufe helfen Autisten, sich in der Welt zurechtzufinden und geben ihnen Sicherheit und Halt! Beim Lernen klappt das zum Beispiel mit einem Lernplan sehr gut. Aber generell kann ein Tagesplan hilfreich sein, in dem auch Freizeitaktivitäten und Essenszeiten festgelegt werden. 👍

Außerdem haben Menschen mit Asperger-Syndrom oft ausgeprägte Spezialinteressen an bestimmten Themen oder Objekten. Für anderes lassen sie sich nur schwer begeistern. Dafür widmen sich sich intensiv einem speziellen Gebiet und können dazu ein enormes Fachwissen erwerben. 💪

🔥 Mein Tipp: Falls dein Kind das Asperger-Syndrom hat, konzentriere dich auf seine Stärken! Fördere seine Interessen und vermittle ihm Selbstvertrauen! Davon wird es später im Berufsleben profitieren! 👍

5. Sprache

Anders als bei anderen Varianten des Autismus hinken Menschen mit Asperger-Syndrom bei der Sprachentwicklung nicht hinterher. Tatsächlich fallen Kinder mit der Entwicklungsstörung durch ihre sehr erwachsene, hochgestochene Sprache auf. Im Englischen wird das Asperger-Syndrom deshalb auch als „Little Professor Syndrome” bezeichnet (auf Deutsch: Kleiner Professor Syndrom). Auch eine monotone Tonhöhe kommt vor. 💬

Kinder und Erwachsene mit Asperger-Syndrom reden sehr gern und langatmig über ihre Hauptinteressen. Dabei bemerken sie manchmal nicht, dass ihr Gesprächspartner gar nicht an dem Thema interessiert ist. Das hat wieder damit zu tun, dass sie sich nur schwer in andere hineinversetzen können und das Desinteresse einfach nicht bemerken. 🙊

6. Konzentration

Da Menschen mit Asperger-Syndrom sich gern hauptsächlich mit ihren Lieblingsthemen beschäftigen, fällt es ihnen manchmal schwer, sich auch auf anderes zu konzentrieren. Bei Schülern bedeutet das: Obwohl sie sehr intelligent sind, kann es deshalb zu Lernschwierigkeiten kommen. Es stellt für sie eine Herausforderung dar, Themengebieten Aufmerksamkeit zu schenken, die sie nicht selbst gewählt haben und die sie weniger interessieren. 💭 📖

Mehr Infos zum Lernen mit Autisten und viele Tipps bekommst du in meinem Artikel über Autismus. Lies ihn dir gleich durch! Eine kindgerechte Erklärung der Entwicklungsstörung und die typischen Symptome werden außerdem in diesem Video zum Asperger-Syndrom zusammengefasst! 👍

 

3. Asperger-Syndrom: Ursachen

 

Eines ist sicher: Nicht falsche Erziehung oder traumatische Erlebnisse sind schuld am Asperger-Syndrom. Tatsächlich weiß man nicht, was die Ursachen der Entwicklungsstörung sind. Das wird von der Forschung immer noch untersucht. Das Gehirn von Menschen mit Asperger-Syndrom entwickelt sich einfach anders. Man geht deshalb davon aus, dass diese Variante des Autismus genetische Ursachen hat. 👩‍🔬

 

4. Asperger-Syndrom: Diagnose

 

Die Diagnose bei einem Verdacht auf Asperger-Syndrom macht ein Psychiater. Zuerst untersucht der Arzt, ob nicht doch ADHS oder eine Zwangsstörung vorliegen ‒ denn die Symptome überschneiden sich zum Teil. Dann versucht er herauszufinden, welche Autismus-Spektrum-Störung der Patient hat. Es gibt verschiedene Diagnosekriterien für das Asperger-Syndrom. Oft werden die Gillberg-Kriterien oder die sogenannten ICD (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme) der Weltgesundheitsorganisation verwendet. 🏥

Du kannst auch einen Online-Selbsttest machen, wenn du vermutest, am Asperger-Syndrom zu leiden. Probier es zum Beispiel mit diesem Asperger-Test für Erwachsene. Auf der Homepage von Autismus-Kultur gibt es je nach Alter auch unterschiedliche Selbsttests für Kleinkinder, Kinder und Jugendliche. 😉

Schauen wir uns jetzt an, ob und wie man das Asperger-Syndrom nach einer Diagnose behandelt:

 

5. Asperger-Syndrom mit einer Therapie ausheilen: Geht das?

 

Nein! Das Asperger-Syndrom kann wie alle anderen Formen des Autismus nicht geheilt werden. Dazu kommt, dass das Asperger-Syndrom oft gar nicht als Krankheit definiert wird, sondern lediglich als eine angeborene neurologische Andersartigkeit verstanden wird. Und wenn es keine Krankheit ist, gibt es auch keinen Grund, die Entwicklungsstörung heilen zu wollen. Bei vielen Menschen ist das Asperger-Syndrom außerdem so schwach ausgeprägt, dass es kaum auffällt und sie sowieso keiner Behandlung bedürfen. 😉

Aber: Menschen mit Asperger-Syndrom sollten gefördert und unterstützt werden, damit sie ihr volles Potential ausschöpfen können! Eine Verhaltenstherapie kann helfen, zum Beispiel die stereotypen Verhaltensweisen zu mildern. Auch das Erkennen von Gefühlen und Emotionen in Mimik und Gestik anderer Menschen kann geübt werden ‒ so lernen Autisten, andere besser einzuschätzen und es kommt zu weniger Missverständnissen. 👍

Auch Musik-, Reit- oder Tiertherapien können Menschen mit Asperger-Syndrom helfen. Sie heben die Stimmung, fördern Ausgeglichenheit und stärken das Selbstvertrauen. 💪 ❤️

🔥 Generell gilt: Akzeptanz und Toleranz von Andersartigkeit, statt sich auf die Unterschiede zwischen Autisten und anderen Menschen zu konzentrieren! Wir leben in einer vielfältigen Gesellschaft mit einer Menge unterschiedlicher Charaktere ‒ da ist Platz für jeden! Erfahre mehr darüber in unserem Artikel über Neurodiversität! 💑

Das Asperger-Syndrom muss keine Einschränkung darstellen! In einem toleranten Umfeld sollte der Fokus auf den Stärken jedes Menschen liegen. Und Menschen mit Asperger-Syndrom haben viele Stärken: hohe Aufmerksamkeit bei ihren Spezialinteressen, oft eine überdurchschnittliche Gedächtnisleistung, genaue Selbstbeobachtung, eine sehr gute Merkfähigkeit von Daten und Fakten usw. 👍

Schließlich hat auch Greta Thunberg ‒ die schwedische Klimaschutzaktivistin und Initiatorin der Fridays for Future-Bewegung ‒ das Asperger-Syndrom. Und sie hat die Welt verändert! Mit gerade einmal 16 Jahren! Unglaublich! 🌍 😮

Wenn du noch mehr über Autismus wissen willst: Auf dem YouTube-Channel von AUIO (die Plattform AUIO fördert Autisten und informiert andere Menschen über Autismus) findest du viele tolle Videos, die dir das Verhalten, die Bedürfnisse und Stärken von autistischen Menschen erklären. Das hilft ungemein, Autisten besser zu verstehen und leichter mit ihnen kommunizieren zu können. Unbedingt anschauen! 

Falls das immer noch nicht alle deine Fragen beantwortet, bekommst du jetzt Antworten auf die häufigsten Fragen zum Asperger-Syndrom:

 

6. Häufige Fragen

 

1. Wie lautet die offizielle Definition des Asperger-Syndroms? 

Das Asperger-Syndrom ist eine Variante des Autismus und zählt zu den sogenannten Autismus-Spektrum-Störungen. Das sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen, die sich in bestimmten Bereichen ‒ vor allem Interaktion, Kommunikation, Sprache und Wahrnehmung ‒ zeigen. ✔️

2. Asperger-Syndrom Test: Gibt es Tests und Selbsttests zur Bestimmung des Asperger-Syndroms? 

Du oder eine Person in deinem Umfeld zeigt Symptome des Asperger-Syndroms? Auf der Homepage von Autismus-Kultur kannst du einen Selbsttest machen, um einzuschätzen, ob du womöglich unter der Entwicklungsstörung leidest. Auch die Klinik Friedenweiler bietet einen Online-Selbsttest an. 📲

⚠️ Aber Achtung: Diese Tests ersetzen keinen Besuch beim Arzt, sondern ermöglichen nur eine persönliche Einschätzung!

3. Ist das Asperger-Syndrom vererbbar? 

Ja, es ist sehr wahrscheinlich, dass das Asperger-Syndrom vererbt wird. Da die Entwicklungsstörung genetische Ursachen hat, geht man von einer Erblichkeit von ca. 70 bis 90 Prozent aus. ✔️

4. Hat das Asperger-Syndrom Auswirkungen auf Partnerschaft und Sexualität? 

Ja, die Entwicklungsstörung hat Auswirkungen auf Liebesbziehungen, da sich Menschen mit Asperger-Syndrom mit zwischenmenschlichen Beziehungen grundsätzlich eher schwer tun. Trotzdem gibt es viele, die eine stabile Partnerschaft führen. Wie eine Beziehung mit einem Autisten funktioniert, erfährst du in diesem Video über Liebe mit Asperger. Vero ist Asperger-Autistin, ihr Freund Janis nicht ‒ mit ein wenig Toleranz von beiden Seiten klappt das super! 💑

5. Bekommen Betroffene des Asperger-Syndroms finanzielle Unterstützung? 

Grundsätzlich haben alle Angehörigen einer gesetzlichen Krankenversicherung ein Recht auf medizinische Versorgung. Es kommt allerdings auf die Art und die Kosten der Therapie oder des Arzneimittels an, ob auch eigene Zuzahlungen gemacht werden müssen. Kläre das mit deinem Arzt bzw. deiner Krankenversicherung!

Auf der Homepage des Bundesverbands Autismus Deutschland oder der Österreichischen Autismushilfe erhältst du noch viele weitere Informationen, Tipps und Hilfestellungen zum Asperger-Syndrom! 👍gs_tutor_wheel04