Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Eltern vor eine für die meisten von ihnen völlig neue Herausforderung gestellt. Die Schüler bleiben zu Hause und viele Eltern jonglieren von jetzt auf gleich mit zwei Vollzeitjobs: dem eigenen Job und dem Unterricht ihrer Kinder. 🧑🏫
Besonders alleinerziehende Eltern und Eltern von Kindern mit speziellen Lernbedürfnissen können sich da verständlicherweise überwältigt fühlen. Aber auch alle anderen Eltern stehen heute vor ganz neuen Aufgaben.
Von der Corona-Ausnahme zum Dauerzustand 🏠
Ich erinnere mich noch gut an ein Gespräch mit Freunden Anfang letzten Jahres: “Das ist jetzt eine Ausnahmesituation. Das wird sich bald wieder legen. Ein paar Monate sollte das schon machbar sein, aber Homeoffice und Homeschooling ist auf keinen Fall eine Dauerlösung.”
Jetzt ist fast ein Jahr vergangen und auch den Letzten wird so langsam klar: Die Vereinbarkeit von Arbeit und Lernen von zu Hause sowie digitaler Unterricht sind wichtiger als je zuvor! 💻
Wie der Satiriker Jan Böhmermann in seinem Video, in dem er das deutsche Bildungssystem auf die Schippe nimmt, vor Kurzem sehr deutlich dargestellt hat: die Digitalisierung in den Klassenzimmern hat noch einiges zu Wünschen übrig.
Eine Universallösung für alle? Stufen- und fachübergreifende Inhalte? Nicht bei uns!
Unsere Tutoren sind schon lange vor der Pandemie Experten im digitalen Unterrichten gewesen. Wir versuchen nicht etwa, Frontalunterricht über die Videocam zu machen - ganz im Gegenteil: wir nutzen digitale Tools und Medien zum Vorteil von euren Kindern. So gestalten wir den Unterricht spannender, greifbarer und individueller! Und so konnte ich auch mitverfolgen, wie sich Homeoffice und Homeschooling bei meiner Freundin Karin und ihren Kindern dadurch problemlos vereinbaren ließ.
Karriere oder Familie? Warum nicht beides? 💪
Mit der neuen digitalen Unterrichtsform in Schulen fehlt die entsprechende Anleitung für die Aufgaben, die erledigt werden sollen. So entsteht für Eltern eine Doppelbelastung. Bei Karin wurde die Vereinbarkeit von Beruf und Familie noch einmal ganz neu auf die Probe gestellt.
Neben ihrer eigenen Arbeit musste sie auf einmal auch die Rolle des Lehrers übernehmen. Kinderärzte und Psychologen warnen sogar davor, dass Eltern die Lehrerrolle einnehmen. Überforderung und Frust sind das Ergebnis, wenn zu viele Dinge auf ihren Schultern lasten.
Das war auch bei Karin der Fall. Anfangs wusste sie gar nicht mehr, wo ihr der Kopf steht und alles ging drunter und drüber.
Aber: Wie hat sie es geschafft, das richtige Gleichgewicht zu finden? ⚖️
In diesem Artikel teile ich ihre eigenen Erfahrungen und unsere Expertentipps, wie ihr Homeoffice und Homeschooling stressfrei unter einen Hut bekommt, mit euch.
Mit diesen Methoden sorgt ihr dafür, dass ihr gemeinsam mit eurem Kind zu Hause engagiert, selbstständig und ohne Frust lernt und arbeitet:
- Prioritäten setzen für besseres Zeitmanagement 📝
Die Wäsche muss gemacht werden, im Wohnzimmer herrscht schon wieder ein Chaos, das nächste Arbeitsmeeting will vorbereitet werden und genau dann kommt euer Kind mit Fragen um die Ecke und quasselt euch voll. Kommt euch das auch bekannt vor?
Es ist ein überwältigendes Gefühl, alles schaffen zu müssen. Der Tag hat nunmal nur 24 Stunden!
Mein Tipp für besseres Zeitmanagement lautet daher: Prioritäten setzen! ☝️
Macht euch eine Liste mit allen Dingen, die erledigt werden müssen. Schaut euch dann an, was Vorrang hat und sortiert die Liste.
Und dann heißt es: Eins nach dem anderen.
Ihr werdet wie ich selbst mit der Zeit merken, dass die Liste besser kurz und realistisch gehalten werden sollte. Es ist okay, wenn am Ende des Tages nicht alles auf der Liste abgehakt wurde. Plant auch etwas Pufferzeit für unerwartete Aufgaben ein - so vermeidet ihr das Gefühl, zu wenig geschafft zu haben.
Auch wenn es anfangs wie zusätzlicher Aufwand erscheinen mag: Nehmt euch die paar Minuten am Tag für die Planung - das spart am Ende Zeit und Nerven, versprochen!
- Konkrete Planung für mehr Selbstmanagement 🚀
Ein detaillierter Plan für den Tag hilft Karin dabei, den Überblick über alle Aufgaben zu behalten. So ein Plan dient nicht nur als Orientierungshilfe für Eltern, sondern auch für Schüler. 🧭
Karin hält in ihrem Plan zum Beispiel fest:
- Wann ist Lernzeit für ihre Kinder?
- Wann ist Fokuszeit für sie und ihren Partner?
- Wer macht was wann?
Je genauer die Tage geplant sind, desto leichter fällt es ihr, den Aufgaben nachzugehen.
Unser Tipp 👉 Setzt euch dafür zusammen und gestaltet einen Planer, ganz nach euren Vorstellungen. Werdet dabei gern kreativ und greift zu den Bastelsachen! ✂️
Mit einem Blick auf euren selbstgemachten, ästhetischen Plan startet der Tag gleich mit viel mehr Freude. 😃
Nicht nur einzelne Tagespläne helfen euch bei der Organisation. Mit einer Wochenübersicht lässt es sich besser im Voraus planen. So nutzt ihr eure Zeit effizienter und spart euch eine Menge Stress! 💪
Für den Wochenplan bietet sich zum Beispiel ein Familienkalender an, in dem jedes Familienmitglied seine eigene Spalte bekommt. Karin trägt in ihren Wochenplan gemeinsam mit ihren Kindern die wichtigsten Termine und Aufgaben ein. Dann werden die Aufgaben untereinander aufgeteilt, sodass jeder zu einem stressfreien Alltag beiträgt.
Denkt dran, wenn ihr euren eigenen Kalender führt: Dinge, die erledigt wurden, gehören abgehakt. ✅
Das sorgt für ein positives Gefühl, etwas geschafft zu haben!
Je nachdem, wie alt euer Kind ist, könnt ihr es selbst seinen Zeitplan fürs Lernen erstellen lassen. Das fördert das selbstständige Lernen und Erreichen der Lernziele auf lange Sicht. 🚀
Ganz wichtig: Vergesst bei eurem Tagesplan nicht, Pausen einzuplanen!
Gemeinsame Pausen machen ☕
Auf der Arbeit macht ihr gemeinsam mit euren Kollegen Kaffeepause oder geht zusammen in die Kantine. Warum vereinbart ihr nicht auch mit der Familie gemeinsame Pausenzeiten? Karins Familie nimmt sich zum Beispiel einmal am Tag gemeinsam eine Auszeit und legt die Bücher und Laptops mal zur Seite.
Dadurch stellen sie nicht nur sicher, dass sie sich die nötigen Pausen gönnen - denn sowohl Schüler als auch Eltern brauchen regelmäßige Pausen! Gleichzeitig genießen sie die gemeinsame Quality Time mit der Familie und lenken ihre Gedanken mal von der Arbeit ab.
Das kann ganz schön erfrischend sein! Und danach geht’s mit neuer Lernmotivation weiter!
Eine Routine entwickeln 📆
Einer der Vorteile am Homeschooling - und da stimmen euch eure Kinder zu 100% auch zu - ist das Ausschlafen. Lasst eure Kinder am Morgen ruhig ein bisschen länger liegen bleiben. 🛏️
Sie sparen sich immerhin jetzt den Weg zur Schule. Diese Zeit könnt ihr dazu nutzen, euch schonmal ganz in Ruhe auf den Tag vorzubereiten.
Karin hat mir erzählt, dass ihre Tochter seit sie sie etwas länger schlafen lässt, viel besser gelaunt ist und motivierter ans Lernen geht. Und ein positiver Nebeneffekt: Sie kann ungestört und in Ruhe ihren Morgenkaffee genießen. Probiert für euch aus, wann die beste Aufstehzeit für euch ist!
Wenn ihr dann gemeinsam in den Tag startet, behaltet dennoch eure normale Morgenroutine bei. Auch wenn es ziemlich verlockend klingt: raus aus dem Schlafanzug! Ihr fragt euch vielleicht: Warum sollte ich mein Kind für die Schule fertig machen, wenn wir doch den ganzen Tag zu Hause verbringen?
Das Fertigmachen am Morgen ist ein wichtiger Ablauf, der unser Gehirn auf die Arbeit vorbereitet. Wir wissen Bescheid: jetzt geht der Tag los! 💪
Lebt das auch eurem Kind vor und startet gemeinsam in den Tag wie gewohnt. Wir alle kennen das: Wir fühlen und verhalten uns gleich ganz anders, wenn wir entweder seit drei Wochen die gleiche Jogginghose tragen oder wenn wir frisch und gepflegt ausschauen.
Schafft euch Rituale und plant sie in den Tages- und Wochenplan ein. Freitagabends ist zum Beispiel seit dem Lockdown zum Familien-Spieleabend bei Karins Familie geworden - darauf freut sich besonders ihre jüngste Tochter schon die ganze Woche über! 🎲
Legt außerdem fixe Zeiten für Dinge wie Essen, Spielen und Arbeit fest und schreibt sie in euren Tagesplan. Um eine klare Trennung zwischen Schulzeit und Freizeit zu schaffen, könnt ihr etwas ausmachen, das Anfang und Ende der Lernzeit markiert. Wenn ich fertig bin mit dem Lernen, drehe ich zum Beispiel am liebsten ganz laut die Musik auf und lege eine Tanzpause ein. Ihr könnt auch euren eigenen Schulgong erfinden oder ein lustiges Codewort ausmachen. Werdet kreativ!
Lern- und Arbeitsplätze aufteilen 👩💻
Gerade dann, wenn Arbeit und Freizeit räumlich nicht mehr getrennt sind, ist es umso wichtiger, klare Grenzen zu setzen.
Wenn möglich, sollte jedes Familienmitglied seinen eigenen Arbeitsplatz bekommen! So könnt ihr euch dort organisieren, gemütlich einrichten und habt eure eigene private Zone.
Nicht jeder hat allerdings die Möglichkeit, für alle ein einzelnes Arbeitszimmer einzurichten - aber das muss auch gar nicht sein! Mit ein bisschen Kreativität könnt ihr eine passende Arbeitsumgebung für euch schaffen. Dass es sich dabei allerdings nicht gerade um das Bett oder den Boden handeln sollte, ist den meisten wahrscheinlich klar. Der Ort sollte ausschließlich fürs Lernen genutzt werden. ✍️
Karin hat die Kücheninsel zu ihrem dauerhaften Büro umfunktioniert. So ist sie in der Nähe ihrer jüngsten Tochter, die noch am meisten Hilfe benötigt. Schaut, wie es für euch am meisten Sinn macht und schafft euch eure eigenen Arbeitsplatz!
Aus eigener Erfahrung weiß ich: Der Rucksack mit den Lernsachen muss zu Hause nicht in der Ecke liegen bleiben. 🎒
Behaltet die Routine des Aus- und Einpackens der Schulsachen ruhig auch zu Hause bei! Das hilft mir dabei, alle Sachen organisiert an einem Ort aufzubewahren und sie leicht wiederzufinden.
Mehr als das: Mit dem Ein- und Auspacken markiert ihr auch einen klaren Anfang und ein klares Ende der Lernzeit. Wenn die Sachen eingepackt sind, ist es Zeit für alles andere als Lernen.
Klare Zeiteinteilung ⌚ und Einblicke in die Arbeit 💻
“Mama kann jetzt gerade nicht gestört werden, weil sie arbeiten muss.”
Das Problem kennt Karin nur zu gut. Fragen müssen manchmal einfach ein wenig warten, wenn sie mit ihrer Arbeit beschäftigt ist.
Dafür hat sie mit ihren Kindern ausgemacht, dass der Finger vorm Mund heißt: “Ich bin gerade beschäftigt und muss mich konzentrieren!”. 🤫
Nehmt euch danach Zeit für euer Kind und zeigt ihm, dass es manchmal Geduld zeigen muss, aber ihr trotzdem für Fragen und Hilfe da seid.
Lasst euer Kind die Fragen aufschreiben und vereinbart eine Zeit, in der ihr sie gemeinsam durchgeht.
Erklärt eurem Kind außerdem ein bisschen mehr über euren Job. 🤔
Was macht ihr da gerade genau? Und warum ist es so wichtig, dass ihr konzentriert daran arbeitet? Das hilft eurem Kind a) zu verstehen, dass ihr nicht ständig zur Verfügung stehen könnt und b) wie wichtig das effektive Lernen für die spätere berufliche Zukunft ist.
Regeln für ein harmonisches Miteinander 📝
Das Familienleben steht in dieser ungewohnten Situation Kopf 🙃 - deshalb müssen sich die arbeitenden Eltern und Schüler aufeinander abstimmen! 👫
Setzt euch mit euren Kindern an einen Tisch und stellt ein paar grundlegende Regeln auf. Ich persönlich brauche zum Beispiel ab und an meine Ruhe und Zeit für mich allein. Dann mache ich mir häufig Musik über Kopfhörer an und meine Mitbewohner wissen sofort Bescheid. Macht euch für solche Situationen auch klare Signale aus und respektiert die Wünsche der anderen Familienmitglieder. Das hilft dabei, Konflikte im Voraus zu vermeiden.
Was ist euch wichtig? Worauf sollte im engeren Miteinander acht gegeben werden?
Lasst auch eure Kinder zu Wort kommen und bezieht sie mit ein. Ziel ist es, dass jeder mit den neuen Regeln einverstanden ist. Sollte es Probleme geben, erinnert euch gegenseitig an die Regeln, die ihr gemeinsam aufgestellt habt.
Offene Kommunikation ist das A und O 💬
Übt euch in Gelassenheit! Nicht alles läuft 100% nach Plan oder klappt, wie ihr euch das vorgestellt habt. Und das ist vollkommen in Ordnung.
Es ist völlig normal, dass es bei so viel Miteinander auch mal zum Streit kommt. Gerade wenn man den Großteil der Zeit unausweichlich aufeinander hängt, lässt sich das schlichtweg nicht vermeiden. Und glaubt mir: ich bin mit zwei Schwestern aufgewachsen und weiß, wovon ich rede!
Aber wie geht ihr am besten damit um? Auf gar keinen Fall solltet ihr den Konflikt aus dem Weg gehen! Sprecht gemeinsam darüber, was euch stört und versucht Lösungen für die Probleme zu finden, die für alle funktionieren. 💡
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Eine klare und offene Kommunikation ist der Schlüssel für ein harmonisches Miteinander! Und so lernen Kinder, lösungsorientiert zu denken und Problemen nicht aus dem Weg zu gehen.
Zeit für sich selbst nehmen 🧘
Schüler brauchen genauso wie Eltern Zeit zur Entspannung. Plant bewusste Ich-Zeit ein - und zwar für euch und eure Kinder. Lebt ihnen vor, wie gut es tun kann, Zeit mit sich selbst zu verbringen. In der Zeit dürft ihr genau das tun, was euch gut tut. 💆
Positive Einstellung 💪
Wir wissen nur zu gut: In Krisenzeiten positiv zu bleiben ist nicht immer einfach. Eltern fühlen sich gestresst und das überträgt sich dann auch auf ihre Kinder.
Versucht, eurem Kind die positiven Dinge aufzuzeigen, die der Lockdown für euch bringt. Durch das Homeoffice und Homeschooling habt ihr endlich mal wieder mehr Zeit füreinander! 👪
Die Familie rückt näher zusammen und die ganze Welt tut es auch. 🌍
Eine Studie von Prognos beweist, dass die Corona-Zeit es leichter macht, Familie und Beruf zu vereinbaren. Karin hat mir erst neulich gesagt, dass sie das Gefühl hat, endlich mal genügend Zeit mit ihrer Familie verbringen zu können. Und das genießen sie und vor allem ihre Kinder!
Alles fährt einmal herunter und wir sollten diese Zeit nutzen, auch selbst einmal ein bisschen herunterzufahren. Gönnt euch auch mal Zeit fürs Nichts-Tun. Oder setzt euch gemeinsam hin und spielt ein Spiel, schaut einen Film, all die Dinge, die sonst im Alltagsstress untergehen. Jetzt habt ihr die Zeit dafür! ☝️
Verständnis zeigen 🤗
Es ist für uns alle eine ungewohnte Situation. Habt Verständnis dafür, wenn euer Kind damit anders umgeht oder nicht so gut damit klarkommt.
Und seid auch verständnisvoll gegenüber euch selbst und euren Gefühlen!
Es ist vollkommen verständlich, dass ihr nicht hundert Prozent eurer Leistung abrufen könnt. Ihr habt nunmal einen zusätzlichen Vollzeitjob dazugewonnen! 🧑🏫
Seid stolz auf euch und eure Kinder, dafür, wie ihr gemeinsam die Situation meistert. Und zeigt es mit Lob und positivem Feedback - besonders für Dinge, die mit Widerwillen erledigt werden. Selbst wenn nicht immer alles perfekt läuft!
Mit anderen Eltern austauschen 🤝
Tauscht euch mit anderen Eltern aus, die im gleichen Boot sitzen! 🚣
Mein Freund Elias tauscht sich regelmäßig mit den anderen Eltern der Kinder in der Klasse seiner Tochter Maja aus. Reihum teilen sie die Lösungen für die Schularbeiten und sparen sich so eine Menge an Zeit.
Teilt auch eure Erfahrungen, was bei euch gut oder schlecht klappt, mit euren Freunden. So unterstützt ihr euch gegenseitig, den Alltag mit Job und Schulkind zu Hause besser zu meistern. 💪
Hilfe annehmen 🧑🏫
Wir finden: Ihr müsst nicht alles alleine schaffen! Wenn alles zu viel wird, sucht euch Hilfe von Freunden, Familie oder Lehrern. Und nehmt sie an!
Unsere Tutoren sind da, um euch und eure Kinder bei Fragen und Schulaufgaben zu unterstützen. 🙌
Dadurch habt ihr mehr Zeit für euch und eure Aufgaben. Während wir uns in der Nachhilfestunde voll und ganz auf die Schüler konzentrieren, könnt ihr euch für eine Weile nur auf euch selbst konzentrieren. Homeoffice & Homeschooling ist herausfordernd, aber gemeinsam kriegen wir das hin! 🚀
Ihr sucht nach effektiver Lernunterstützung in der Homeschooling-Zeit? Bucht doch einfach eine kostenlose Probestunde mit einem unserer Tutoren!