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ERZIEHUNG

Überforderung und Machtlosigkeit: Eltern im Lockdown

Die Corona-Pandemie geht an keinem von uns spurlos vorüber. Vor allem Eltern stellt sie vor eine Dreifachbelastung: Homeschooling, Homeoffice und Haushalt müssen bewältigt werden. Plötzlich sind Eltern nicht mehr nur Eltern, sondern übernehmen auch die Lehrerrolle und müssen mit den Kindern zu Hause den Schulstoff erarbeiten.

Welchen Einfluss hat das auf eure Psyche und das emotionale Wohlbefinden? Und wie kann man der außergewöhnlichen Belastung standhalten? Unsere Tutoren geben euch Tipps, um diese herausfordernde Zeit gut zu überstehen! 👉

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Was Eltern im Lockdown vom Nachhilfeunterricht fordern.

Unsere Tutoren berichten! 🗣️

Eine Befragung unserer Tutoren hat ergeben, dass Eltern während des Lockdowns vermehrt auf unser Nachhilfeangebot zurückgreifen. Mehrere Tutoren schildern, dass sich das Arbeitspensum der Schüler im Homeschooling stark erhöht hat. Es gibt viel mehr Hausübungen, die erledigt werden müssen. Unser Tutor Maik R. berichtet, dass er deshalb mit einigen Schülern Lerneinheiten abhält, in denen speziell die Hausübungen gemeinsam erarbeitet werden. ✍️ 💻

Da die permanente direkte Rückmeldung aus der Schule beim Homeschooling nicht möglich ist, erzählen die Tutoren, dass sie im Lockdown eine neue Rolle einnehmen mussten. Die Eltern fordern anstelle von reinem Nachhilfeunterricht, dass vor allem der Unterrichtsstoff behandelt wird.

Unser Tutor Jason U. berichtet von den Anliegen der Eltern:

„Es wurde gefordert, dass ich explizit auf die Inhalte des Unterrichts eingehe, teilweise auch mehrere Stunden“.

Es geht also nicht mehr nur darum, Schwächen in bestimmten Schulfächern zu beheben. Stattdessen übernehmen die Tutoren vermehrt die Lehrerrolle. Der Unterrichtsstoff wird also nicht nur wiederholt und Unklarheiten beseitigt, sondern zum Teil von Grund auf erarbeitet und erklärt. Du musst den Lehrstoff deinem Kind also nicht ganz alleine verständlich machen.

👉 Unsere Tutoren greifen dir dabei gern unter die Arme! 👩‍🏫

Der Tutor Toni L. stellt euch zusätzlich digitale Lernmöglichkeiten zur Verfügung:

„Darüber hinaus erstelle ich auch gerne Concept Boards zu einzelnen Themen, nutze verschiedene Lern-Apps (vor allem bei kleineren Schülern) und empfehle diese natürlich auch den Eltern weiter. So lassen sich dann auch Vokabeln spielerisch erlernen! Die Zugänge zu den digitalen Schulbüchern sind aktuell echt Gold wert. Mir ist aber aufgefallen, dass viele Eltern von diesen kostenlosen Zugängen gar nichts wissen. Daher mache ich sie auch auf so etwas aufmerksam.“

Während digitale Medien einen spielerischen Zugang zum Lernstoff ermöglichen, stimulieren Concept Boards die Kreativität – dabei werden auf einem Plakat Bilder zu einem Thema gesammelt. Das inspiriert die Schüler und bringt sie auf neue Ideen. 

Unsere Tutoren schildern außerdem, dass die Planung der Nachhilfeeinheiten sowohl für sie selbst als auch für Schüler und Eltern eine Herausforderung darstellt. Zum einen gibt es viele Haushalte, in denen nur ein PC zur Verfügung steht. Diesen benötigen einerseits die Eltern für das Homeoffice und andererseits auch die Schüler für den Schulunterricht und die Nachhilfe. Zudem wird die Planung durch das Verschieben von Klausuren und spontane Meetings mit Lehrern erschwert.

Unser Tutor Toni L. bemerkt dazu:

Generell ist es sehr wichtig, in diesen Zeiten spontan zu sein. Da ist es in letzter Zeit auch gut und gerne mal vorgekommen, dass Eltern um 20:27 gefragt haben, ob wir nicht für 20:30 Uhr eine Einheit buchen können.“

Spontanität und ein gutes Zeitmanagement sind in der momentanen Ausnahmesituation also besonders wichtig und können Stress und Überforderung entgegenwirken. Unsere Tutoren sind leicht erreichbar und bieten gerne auch spontane Lerneinheiten an.

Toni L. bringt es auf den Punkt:

„Was wir alle gelernt haben, ist, wie wichtig Kooperation ist.“ ⏲️

Insgesamt meinen unsere Tutoren, dass nicht nur Schüler, sondern auch Eltern momentan großem Stress ausgesetzt sind. Viele Eltern kontaktieren uns, weil sie besorgt sind, dass während des Homeschooling Wissenslücken bei ihren Kindern entstehen könnten. Sie sind deshalb sehr dankbar, dass unsere Tutoren ihre Kinder unterstützen und ihnen beim Lernen helfen. Der Nachhilfeunterricht nützt jedoch nicht nur den Schülern, sondern ebenso sehr den Eltern.

Unsere Tutoren entlasten dich beim Homeschooling der Kinder. So hast du genügend Zeit für deine eigene Arbeit und die täglichen Haushaltspflichten. Außerdem kümmern sich unsere Tutoren darum, dass der Wissenserwerb und die Bildung während des Corona-Lockdowns nicht auf der Strecke bleiben.

Kontaktiere unsere kompetenten Tutoren, wenn du Hilfe brauchst! Eine Nachhilfestunde ist schnell vereinbart! Sowohl du als auch dein Kind werden davon profitieren! 👍

 

Homeschooling, Homeoffice und Haushalt  – herausfordernde Zeiten für Eltern?

In einem Video-Gespräch mit Eltern und Lehrern gibt Herzogin Kate vom britischen Königshaus zu, dass der Lockdown auch für sie sehr anstrengend ist. Die Mutter von drei Kindern sagt in dem Video: „Man versucht, bei allem das Beste zu geben, aber am Ende des Tages bin ich einfach erschöpft.“ Das kommt euch wahrscheinlich bekannt vor? Betreuung und Unterricht der Kinder unter einen Hut zu bringen, ist eine Herausforderung. 🤦‍♀️

Laut einer Studie des SORA-Instituts sind sechs von zehn österreichischen Haushalten im Lockdown stark belastet, vor allem die Mütter. Seit dem ersten Lockdown im Frühjahr ist die Belastung noch mehr gestiegen. Vor allem für bildungsferne Familien ist das Homeschooling problematisch:

„Fast 40% der Eltern mit Pflichtschulabschluss oder Lehre sagen, dass sie ihre Kinder nicht optimal beim Lernen unterstützen können. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten bleiben höheren Schichten vorbehalten.“

Dazu kommen Einkommensverluste bei etwa der Hälfte aller Haushalte in Österreich. Bei GoStudent betreuen wir viele Eltern, für die persönliche Nachhilfe normalerweise zu teuer ist. Wir wissen also, dass viele Eltern gerade in dieser herausfordernden Zeit davon besonders betroffen seid und helfen euch gern weiter! 💪

In Deutschland gibt es inzwischen wenigstens einen Entschädigungsanspruch für erwerbstätige Personen, die aufgrund der Kinderbetreuung momentan nicht arbeiten können. Diese Entschädigung beträgt 67 % des Nettogehalts und kann von jedem Elternteil 10 Wochen in Anspruch genommen werden. 💰

👉 Für alle Familien stellt der Lockdown eine große Belastung dar.

In zum Teil beengten Wohnverhältnissen kann man sich zu Hause nur schwer aus dem Weg gehen. Und das schon seit fast einem Jahr! Als Ausgleich gibt es nur wenige Alternativen: Freunde treffen ist nur eingeschränkt möglich, das Fitnessstudio hat geschlossen und gemütliche Abende in der Pizzeria fallen aus. Daneben bereitet womöglich die finanzielle Situation Sorgen. 👨‍👩‍👧‍👦

👉 Du bist mit deinen Problemen nicht alleine!

Der Lockdown wirkt sich bei allen auf die Psyche aus und wir stehen unter mehr Stress als gewöhnlich. Je gestresster und erschöpfter wir sind, desto gereizter reagieren wir auf Herausforderungen. Dann führt manchmal schon eine Kleinigkeit dazu, dass wir überreagieren. Normalerweise besuchen wir ein Konzert, gehen ins Kino oder fiebern bei einem Fußballspiel mit. Das bringt uns auf andere Gedanken und lenkt uns von den alltäglichen Sorgen ab. All diese Freizeitvergnügen sind momentan nur eingeschränkt möglich.

Deswegen hat sich die Zahl psychischer Krankheiten während der Corona-Krise stark erhöht. Und wenn Elternteile gestresst und besorgt sind, wirkt sich das auch auf die Kinder aus. Eine Umfrage des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf hat gezeigt, dass Kinder von gestressten Eltern besonders unter dem Lockdown leiden.

😀 Es gibt jedoch auch gute Nachrichten!

Im Folgenden gebe ich dir Tipps, wie du deine emotionale und mentale Gesundheit steigern kannst. Es gibt viele Möglichkeiten, der Überforderung durch den Lockdown entgegenzuwirken! Und davon profitierst nicht nur du, sondern dein ganzes Umfeld! 💪

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Tipps zur Stärkung deiner emotionalen Gesundheit!

Das Thema Gesundheit verbinden die meisten Menschen mit körperlicher Gesundheit. Sie versuchen, sich ausgewogen zu ernähren und Sport zu machen. Wenn du dir den Arm brichst, zögerst du nicht, einen Arzt aufzusuchen. Anders ist es bei der psychischen Gesundheit. Diese bleibt leider häufig auf der Strecke. Symptome werden nicht ernst genommen und daher nicht diagnostiziert. Der psychischen Gesundheit wird weit weniger Beachtung geschenkt, obwohl sie genauso wichtig ist wie die körperliche Gesundheit.

Wirklich glücklich sind wir nämlich erst dann, wenn sowohl körperliches als auch psychisches Wohlbefinden gegeben sind. Die beiden sind untrennbar miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Tatsächlich hat die psychische Gesundheit Einfluss auf viele verschiedene Faktoren: auf die Lebenserwartung, den beruflichen Erfolg und die körperliche Gesundheit. Menschen, die psychisch stabil und ausgeglichen sind, leben also länger. Außerdem haben sie häufig ein höheres Einkommen und sind seltener krank. Mit den folgenden Tipps kannst du dein psychisches Wohlbefinden steigern und deine emotionale Stabilität fördern. 🤗

 

Meditation 🧘

Meditieren macht nachweislich gesund, leistungsfähiger und hebt die Stimmung. Davon war man jedoch nicht immer überzeugt: Lange Zeit wurde Meditation als esoterischer Unsinn abgetan und lächerlich gemacht. Inzwischen steht der positive Einfluss von Meditationsübungen aber außer Zweifel.

Die Neurowissenschafterin Brigitte Hölzel sagt dazu: „Wir können mittels Meditation unsere körperliche und geistige Gesundheit beeinflussen.“ Doch was ist das eigentlich – Meditation? Und wie funktioniert es?

Meditation ist eine alte spirituelle Achtsamkeitspraxis, die es in vielen Weltreligionen gibt. Beim Meditieren geht es darum, die eigenen Gedanken und Gefühle sozusagen von außen zu beobachten. Sie sollen nicht bewertet werden, sondern gleichsam an dir vorüberziehen, ohne dass du dich in ihnen verlierst. Wenn du einen Gedanken bemerkst, sage dir:

„Das ist also mein Gedanke. Er ist weder gut noch schlecht. Ich akzeptiere ihn. Es ist aber nur ein Gedanke – er ist nicht so wichtig. Deshalb lasse ich ihn jetzt los.”

Gerade anfangs kann sich das Meditieren richtiggehend unangenehm anfühlen. Wir sind es nicht gewöhnt, „nichts zu tun“. Oft verspürt man am Beginn einen starken Drang, aufzustehen und sich abzulenken. Man benötigt ein wenig Durchhaltevermögen, um sich den eigenen Gedanken und Gefühlen zu stellen und nicht zu flüchten.

Menschen, die regelmäßig meditieren können nachweislich besser mit negativen Emotionen umgehen. Auch leben sie gesünder, weil sie auf die Signale ihres Körpers hören. Meditation fördert außerdem die Kreativität – durch das Meditieren nimmst du Abstand von den Sorgen des Alltags. Dadurch wirst du offen für inspirierende Einfälle. Meditierende verfügen auch über mehr Energie und sind gelassener. Sogar psychische Krankheiten und Schmerzen kann eine tägliche Meditationspraxis mildern.

😀 Denk nicht lange nach!

Setze oder lege dich bequem hin (du musst nicht unbedingt im Schneidersitz sitzen, wie man es von den Yogis kennt), schließe deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Beobachte die Gedanken und Gefühle, die aufkommen. Und lass sie fortziehen. Es reicht, täglich 5 oder 10 Minuten zu meditieren. Stell dir einen Wecker und entspanne dich. Auch wenn du dich anfangs vielleicht ein wenig überwinden musst, wirst du längerfristig Veränderungen an dir selbst wahrnehmen. Und es wird dir von Tag zu Tag leichter fallen, „nichts zu tun“.

Mein Tipp: Indem du dich ganz auf deinen Atem konzentrierst, schenkst du nur dem Hier und Jetzt Aufmerksamkeit und deine Gedanken können nicht so weit abschweifen. Am besten funktioniert das, indem du mitzählst. Nimm dir zum Beispiel vor, jeden Morgen 50 Mal ein- und auszuatmen. Das dauert nicht lang, macht dich ruhiger und tut deiner Gesundheit gut. 😮‍💨

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Kontrollverlust akzeptieren 🙏

Stress, Sorgen und Angst verspüren wir zumeist in Situationen, die mit einem Gefühl des Kontrollverlustes einhergehen. Dieses Gefühl verspüren wir bei äußeren Ereignissen, die wir nicht kontrollieren können. Scheinbar hilflos müssen wir zusehen, wie die Situation aus dem Ruder läuft. Und wir glauben, nichts tun zu können. Wir fühlen uns ausgeliefert und ohnmächtig.

Auf einen Kontrollverlust regieren wir zunächst mit Angst bis hin zur Panik. Stell dir vor, du steckst im Lift fest. Du wirst panisch alle Knöpfe drücken. Auch wenn das nichts nützt – denn der Lift wird dadurch nicht plötzlich wieder funktionieren.

In der Corona-Krise macht den Menschen vor allem dieser Kontrollverlust zu schaffen. Was uns vorher Sicherheit gegeben hat, ist ins Wanken geraten, alles scheint unvorhersehbar. Werde ich meinen Job behalten? Wie lange wird der Lockdown noch dauern? Wann kann ich meine Freunde wiedersehen?

Es gibt viele offene Fragen und wenig, woran wir uns festhalten können. Es ist normal und menschlich, dass das Stress verursacht. Aber lass dich von diesem Gefühl nicht vollständigen vereinnahmen! Bedenke, dass nichts im Leben hundertprozentig sicher ist. Das war auch schon vor Corona so. Versuche, diese Ungewissheit zu akzeptieren! 

In deinem privaten Umfeld kannst du dir immer Sicherheiten schaffen und dem Gefühl der Hilflosigkeit entgegenwirken. Besinne dich auf deine Familie: Was kannst du zum Wohlbefinden deines Partners und deiner Kinder beitragen? Macht zum Beispiel am Abend einen entspannten Filmabend oder setzt gemeinsam ein Puzzle zusammen. Frage dich außerdem, was du für dein eigenes Wohlbefinden tun kannst. Mach einen Spaziergang oder sing laut den Text zu deinem Lieblingslied mit. 🎤

Mein Tipp: Vergiss nie, es gibt eine Person, über die du immer die Kontrolle hast. Und das bist du! Es liegt an dir, das Beste aus einer Situation zu machen, eine gute Stimmung in der Familie zu verbreiten und optimistisch zu bleiben! 

 

Zeit im Wald verbringen 🌲

Im asiatischen Raum ist das sogenannte „Waldbaden” eine bewährte Therapiemethode. Sie wird unter anderem zur Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und Burn-out eingesetzt. In Japan kann es also tatsächlich passieren, dass dein Arzt dir verschreibt, dass du täglich einen Waldspaziergang machen sollst.

Wahrscheinlich ist es dir ohnehin schon einmal aufgefallen: Es hat etwas Beruhigendes, unter Bäumen dahinzuwandern und die Waldluft einzuatmen. Danach fühlt man sich viel frischer und aufnahmefähiger. Und der Wald bietet nicht nur Ruhe und Erholung: Forscher haben herausgefunden, dass die Duftstoffe des Waldes unser Immunsystem stärken. Mit diesen Duftstoffen fütterten die Forscher Tiere, die an Krebs erkrankt waren – und die bösartigen Geschwüre bildeten sich zurück. Momentan untersucht man, ob die Duftstoffe auch Krebs bei Menschen heilen können.

Eines ist jedenfalls sicher: Dein Körper produziert im Wald viele Killerzellen. Das sind jene Zellen des Immunsystems, die Krankheitserreger und Tumorzellen bekämpfen.

Also, schnapp dir deine Kinder, zieht euch warm an, und auf in den Wald! Das lädt eure Energiespeicher wieder auf, hebt die Stimmung und beeinflusst auch die körperliche Gesundheit positiv. 🏞️

 

Um Hilfe bitten 🆘

Es braucht Mut, um Hilfe zu bitten. Denn damit zeigen wir uns verwundbar. Wir geben zu, dass wir etwas alleine nicht schaffen. Tatsächlich beweist man damit wahre Größe: Es zeigt, dass wir unsere eigenen Grenzen einschätzen können und auf unsere Bedürfnisse hören. Hilfe von außen entlastet dich und stabilisiert dein emotionales Wohlbefinden. Um Hilfe zu bitten, stärkt sogar deine Beziehungen. Denn Menschen finden andere sympathischer, nachdem sie ihnen einen Gefallen getan haben. Und bestimmt kennst du selbst das wohltuende Gefühl, nachdem du jemandem geholfen hast: Es tut gut, Gutes zu tun!

Zögere also nicht, um Hilfe zu bitten, wenn du dich überlastet fühlst. Das kann bedeuten, dass du zu Hause vorschlägst, die Aufgaben im Haushalt zu verteilen. Du musst nicht alles alleine machen! Dazu kommt, dass es das Selbstwertgefühl von Kindern stärkt, wenn sie miteinbezogen und ihnen Arbeiten zugetraut werden.

Es gibt viele Wege, das emotionale Wohlbefinden zu steigern. Meine Tipps lassen sich noch durch viele andere ergänzen. Scheue dich nicht, Neues auszuprobieren! Finde eine Strategie, die sich für dich gut und richtig anfühlt. Denn du selbst weißt am besten, was dir guttut! 👍

 
Über Elisabeth
elisabeth 

Elisabeth ist GoStudent Lernexpertin rund um Lesen, Schreiben, Sprache und spielerisches Lernen. Sie bringt langjährige Erfahrung in Buchgestaltung, dem Lehren von Germanistik und Lektorat mit. Ihre Tipps umfassen unter anderem Sprachenlernen, das Verfassen von Texten und die Verbesserung der Lesekompetenz bei Schülern. Ihr ist es ein großes Anliegen, dass das Lernen Spaß macht. Deshalb hält sie viele Tipps zum spielerischen Lernen für euch bereit! 💪