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DIGITALES LERNEN

Digitalisierung - Wo bist du nur?

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“ – Heraklit von Ephesos

Durch die aktuelle technologische Entwicklung im Bereich Automatisierung und Digitalisierung verändert sich die Art und Anzahl der Arbeitsplätze in den nächsten Jahren drastisch.

Ein Großteil der jetzt vorhandenen Arbeitsplätze wird es in 20 Jahren nicht mehr geben. Darauf muss die Schule vorbereiten! Stichwort: Digitale Kompetenzen – doch weiß das unser Bildungssystem?

 

Wie sieht die aktuelle Lage aus?

Aktuell beschränkt sich der Einsatz von technologischen Hilfsmitteln im Unterricht auf Beamer, Laptop und Smartphone. In seltenen Fällen ist auch ein sogenanntes SmartBoard zu finden. Präsentation werden per Laptop (Programm meist PowerPoint) der Schülerinnen und Schüler ausgearbeitet und dann präsentiert.

Schwierigkeit bei dem aktuellen Stand ist das es keinen aktuellen Stand gibt. Der Unterschied der technologischen Ausstattungen (WLAN, Beamer, Laptopklassen, Soundsytem, Blended Learning) ist zwischen verschiedenen Standorten so groß, dass keine allgemeinen Missstände festgestellt werden können.

Mit Sicherheit ist zu sagen, dass sich die Arbeitswelt rasant ändert und junge Menschen in ihrer Ausbildung genug Knowhow bekommen müssen, um flexibel auf bereits angesprochene Änderungen zu reagieren.

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Was brauchen junge Menschen um in der Arbeitswelt zu überleben?

Eines der Ziele der Schulbildung ist es Menschen auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Was genau Jugendliche brauchen um optimal vorbereitet zu sein wandelt sich im digitalen Zeitalter von Jahr zu Jahr.

Sobald Schulen eine Investition getätigt haben, (z.B.neues Tablet) gibt es bereits 3 neue Versionen und die gekaufte Variante wird bald nicht mehr software-technisch unterstützt.

Diese Inflexibilität des Systems gilt es mit einem flexiblen Unterricht entgegenzuwirken. Neue Technologien, (z.B. Blockchain) verändern in wenigen Jahren das Währungskonzept, Vernetzung von Maschinen verändert in wenigen Jahren den Großteil der Arbeitsplätze.

Anpassungsfähiger Unterricht und Lernmethoden die den aktuellen Technologiestand entsprechen sind ein MUSS um Schülerinnen und Schüler wirklich auf das Leben vorzubereiten!

 

Wie kommen wir dorthin?

Ein unklares Statement à la „viel zu wenig Digitalisierung in den Klassenräumen“ ist destruktiv. Eine genaue Methode um Menschen auf die Herausforderungen vorzubereiten ist das konstruktive Gegenstück.

Dazu gehört die Kommunikationskanäle zwischen Lehrperson und Schülerinnen und Schüler anzupassen. Kommunikation ist in jedem Beruf ein entscheidender Punkt. Die digitale Kompetenz sich effizient und klar über Video oder Messenger mitzuteilen ist wichtig, um Erfolg in einem Unternehmen zu garantieren.

Zusätzlich ist eine digitale Grundbildung der Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Grundlagen der Informatik, Programmiersprachen und sicheren Umgang im Gefahrenfeld & Potentialtopf Internet ein unumgänglicher Schritt. 

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Fazit: Die Anforderungen der Zukunft sind breit gefächert, Flexibilität ist die klare Lösung.

Ein Weg digitalen Kompetenzen zu steigern ist durch Online-Nachhilfe. Das ist ein Weg um Schülerinnen und Schüler ideal auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts und auf Schwierigkeiten im Schulalltag vorzubereiten.

 

Wir sind davon überzeugt, dass der beste Weg die Zukunft vorauszusagen ist, sie zu gestalten! Deswegen nicht meckern oder suddern, sondern selbst etwas für die eigene Vorbereitung aufs Leben zu tun!

 

Wir freuen uns, wenn Ihnen der Artikel gefällt. Weitere Edutech - Thematiken mit kritischem Auge betrachtet, finden Sie hier.

 

Quellen:

https://www.e-teaching.org/materialien/glossar/blended-learning

https://www.kmk.org/themen/allgemeinbildende-schulen/weitere-unterrichtsinhalte/demokratieerziehung.html

https://bildung.bmbwf.gv.at/schulen/schule40/dgb/index.html