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WEITERE TIPPS

4 Brainfood Tipps - Welches Essen macht mich zum Genie?

Richtig essen, leichter lernen

Als ich für meine letzten Prüfungen lernte, hatte ich Konzentrationsproblemen, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Ich zog mit reichlich Kaffee und Zucker in den Kampf. Bittere Niederlage, Schlacht verloren, Schlafen gegangen --> Note in den Sand gesetzt. Was war mein taktischer Fehler?

 

Eine simple Lösung 

Hilfe erhielt ich von einer Freundin, die mir wertvolle Esstipps gab. Sie riet mir, Koffein und Zucker von meinem Speiseplan zu streichen, da sie zwar einen kurzen Konzentrations-Push verursachen, aber langfristig für ein Energietief sorgen. Trinken sollte ich viel - vor allem Wasser, Saftschorlen und ungesüßte Tees. Außerdem empfahl sie mir, Brainfood zu mir zu nehmen.

 

Brennstoff fürs Hirn

Brainfood macht uns zwar nicht klüger, doch es unterstützt unser Gehirn dabei, optimal zu arbeiten. Mithilfe von bestimmten Nahrungsmitteln können wir unser Konzentrationsvermögen und unsere Leistungsfähigkeit steigern. Vitamine, Mineralstoffe und komplexe Kohlenhydrate sind gute Nährstoff- und Energielieferanten für unseren Körper.

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Welches Essen hilft mir beim Lernen?

  • Wer beim Lernen gerne nascht, sollte zum guten, alten Studentenfutter greifen. Die darin enthaltenen Nüsse und Trockenfrüchte helfen gegen Stress und steigern unsere Konzentrationsfähigkeit. Vor allem Nüsse stecken voller Eiweiß, welches der Körper zur Herstellung wichtiger Botenstoffe für das Gehirn benötigt. Außerdem machen sie satt und beugen so unkontrollierten Fressattacken vor.

 

  • Auch Obst ist ein hervorragendes Brainfood. Bananen liefern Energie und machen glücklich und entspannt – sie sind also wahre Stimmungsaufheller aus der Natur. Dunkle Beeren – vor allem Blaubeeren – steigern dank eines in ihnen enthaltenen Farbstoffes die Denkfähigkeit und schützen unser Gehirn vor schädlichen freien Radikalen. Auch der gute, alte Apfel liefert dem Gehirn viele Nährstoffe.

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  • Wichtig ist es auch, genug hochwertige, komplexe Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Sie stellen eine gleichmäßige, hohe Energieversorgung sicher und beugen so Leistungstiefs vor. Zu finden sind sie in Vollkornprodukten (Brot und Nudeln) oder in einem ausgewogenen Müsli, gerne mit Haferflocken.

 

  • Auch Hülsenfrüchte und Gemüse stecken voller komplexer Kohlenhydrate. Ähnlich wie viele Beerensorten ist Brokkoli – dank seines hohen Vitamingehalts – ein hervorragender Fänger von freien Radikalen, die dem Gehirn schaden. Vor allem grüne Gemüsesorten sollte man regelmäßig zu sich nehmen. Hummus, ein leckerer Dip aus Kichererbsen, tut dem Hirn gut. Man kann ihn zu magerem Fleisch, aber auch zu Gemüsesticks essen.

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Die Abwechslung macht’s.

Natürlich schafft man es nicht immer, jeden Tag alle Esstipps zu beherzigen. Ein abwechslungsreicher Speiseplan, auf dem immer wieder mal die empfohlenen Nahrungsmittel stehen, hilft uns am besten dabei, uns mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Wer sich daran hält, dem schadet auch die Tasse Kaffee oder das Stück Schokolade nicht – zumindest solange, wie beides eine Ausnahme bleibt.

Wir hoffen der Artikel kann dir helfen, deine Lernziele zu erreichen :)

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Quellen:

www.apotheken-umschau.de

www.essen-und-trinken.de

www.lavita.de

www.lifeline.de